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Gesundheit und Wohlbefinden

Ein starkes Immunsystem beugt vielen Krankheiten vor und erhöht die Lebensqualität. Soviel zu den meisten Menschen. Aber wissen Sie auch, dass Sie mit einfachen Alltagsroutinen helfen können, die Stärke Ihres Immunsystems zu bestimmen? Erfahren Sie unten, wie das geht. Sowie wie Sie ein geschwächtes Immunsystem erkennen und wann Sie ihm besondere Aufmerksamkeit schenken sollten.

Erkennen Sie die Merkmale eines geschwächten Immunsystems

Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten und besteht aus einem komplexen Netzwerk von Zellen und Organen, die unseren Körper vor Angriffen und Bedrohungen schützen. Gefahren können von außen kommen, aber auch von unserem Körper verursacht werden: Bakterien, Viren und Pilze verursachen Infektionen und fordern unser Immunsystem heraus. Das Erkennen kranker Zellen ist jedoch auch eine ständige Herausforderung, die unser Immunsystem unter volle Belastung stellt.

Ein geschwächtes Immunsystem spiegelt sich nicht nur in einer laufenden Nase wider, sondern die Auswirkungen können auch viel umfangreicher sein:

Sie sind regelmäßig mit Verdauungsproblemen konfrontiert. Diese können wie folgt ausgedrückt werden:

  • Häufiger Durchfall ohne eindeutigen Auslöser
  • Extreme und anhaltende Blähungen
  • Häufige Übelkeit

Wiederholte Infektionen:

  • Häufige Blasenentzündungen
  • Regelmäßige Blutungen und schmerzhaftes Zahnfleisch trotz guter Zahnhygiene
  • Häufige Ohrenentzündungen
  • Häufige Infektionen der Atemwege (Erkältung, Husten, laufende Nase)

Sie beobachten eine langsame Wundheilung.

Sie fühlen sich anhaltend erschöpft, obwohl Sie tatsächlich genug und gut schlafen.

Jeder dieser Faktoren gibt keinen Anlass zur Sorge, aber Sie sollten Ihrem Immunsystem mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn einer oder mehrere Faktoren kontinuierlich oder häufig auftreten oder über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, empfehlen wir Ihnen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Gehören Sie zu einer Risikogruppe?

Personen mit folgenden Risikofaktoren sollten besonders auf ihr Immunsystem achten:

  • Kinder und ältere Menschen, da sie ein anfälligeres Immunsystem haben;
  • Wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen, die die Immunantwort stören, wie z. B. Antibiotika oder Steroide;
  • Wenn Sie unterernährt sind oder schlecht essen;
  • Wenn Sie eine bestimmte Krankheit haben, die Ihr Immunsystem schwächt, z. Diabetes, HIV oder Krebs. etc .;
  • Wenn Sie sich einer Chemotherapie oder Strahlentherapie unterziehen, die erhebliche Nebenwirkungen auf Ihr Immunsystem hat.

Gesunde Menschen sollten auch ihr Immunsystem aktiv unterstützen

Die folgenden Gewohnheiten unterstützen das Immunsystem langfristig, wenn sie systematisch umgesetzt werden:

  • Ausreichende Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen: Wenn Sie zu wenig Obst und Gemüse, zu wenig gesunde Öle und zu wenig Protein essen, schädigt dies Ihr Immunsystem aktiv. Achten Sie also auf Ihre Ernährung!
  • Vermeiden Sie anhaltenden Stress: Weil dies auch zu einer verminderten Wirksamkeit Ihres Immunsystems führt, ebenso wie Schlafmangel, unter anderem, weil das Hormon Cortisol die Wirksamkeit des Immunsystems verringert. Gönnen Sie sich also diese wichtigen Erholungsphasen!
  • Ausreichende Bewegung hingegen baut Stresshormone ab und fördert die Funktion des Kreislaufsystems. Dies transportiert die Immunzellen durch unseren Körper und sorgt so für eine ideale Funktion. Darüber hinaus fördert Bewegung in der Sonne die Produktion des wichtigen Vitamins D. Gehen Sie also an die frische Luft und trainieren Sie!
  • Vermeiden Sie Übergewicht, da Sie dadurch anfälliger für Entzündungen werden. Achten Sie daher auf Ihr Körpergewicht!

Der perfekte Tag: So tun Sie jeden Tag etwas Gutes für Ihr Immunsystem

1. Beginnen Sie den Tag mit Nahrung für Ihre Immunfabrik im Darm

Das Hauptkontrollzentrum Ihres Immunsystems befindet sich im Darm, oder besser gesagt: mit den 100 Billionen möglichen Bakterien, die darin leben. Diese ernähren sich hauptsächlich von Präbiotika in unserer Nahrung (d. H. Nahrung für die gutartigen Bakterien). Darüber hinaus können diese durch die Zufuhr sogenannter Probiotika (andere gutartige Bakterien, die sich im Darm vermehren und diesen besiedeln) unterstützt werden. Sie können die Immunabwehr gezielt fördern, indem Sie ein ballaststoffreiches Müsli mit Früchten (so bunt wie möglich, um eine breite Palette an Vitaminen zu erhalten) und Joghurt-Präbiotika und Probiotika einnehmen. Im folgenden Müsli-Rezept finden Sie auch Nüsse, die Vitamin E, Selen, Zink und Kupfer für Ihr Immunsystem liefern:

2. Verwenden Sie die Art und Weise, um an der frischen Luft zu trainieren!

Fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung leidet an einem Vitamin-D-Mangel. Aus diesem Grund ist es ideal, mindestens einen Teil des Pendelverkehrs bei Tageslicht regelmäßig zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Wenn dies nicht funktioniert, gehen Sie während der Mittagspause 20 Minuten nach draußen, um sich zu bewegen.

3. Gesund über die Mittagszeit

zu gehen

Frische Vitamine, wertvolle Fette und Proteine ​​sind teuer und nicht in jeder Kantine oder jedem Restaurant erhältlich. Nehmen Sie ab und zu eine gute Mahlzeit in den Laden. Zum Beispiel empfehlen wir das folgende Rezept. Es ist reich an Omega-3-Fettsäuren, Selen, hochwertigem Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen.

4. Nachmittag: Planen Sie bewusst Stresspausen und gehen Sie um den Block

Nehmen Sie sich bewusst 10 bis 20 Minuten Zeit für einen Tag, an dem Sie nichts tun, nicht einmal auf Ihrem Handy spielen oder Anrufe tätigen. Diese Pause kann ideal mit einem Spaziergang kombiniert werden. Es ist sehr effektiv, um Stress abzubauen und Klarheit im Denken zu fördern. Machen Sie es zu einer täglichen Routine!

5. Abends bewusst Zeit für Freunde schaffen

Ein gutes soziales Leben ist nicht nur eine schöne Erfahrung, es ist sogar bewiesen, dass Einsamkeit und Isolation schlecht für Ihr Immunsystem sind. Während sich die aktuellen Studien hauptsächlich mit älteren Menschen befassen, wurde gezeigt, dass selbst junge Studenten eine schwächere Immunantwort auf eine Grippeimpfung haben, wenn sie ein schlechteres soziales Leben hatten als ihre gut integrierten Kommilitonen. Dieses Ziel, mehr Zeit für soziale Themen zu schaffen, kann leicht mit einem Mannschaftssport oder einer Einladung zum Abendessen kombiniert werden: Unterbrechen Sie bewusst den Alltag während der Woche und laden Sie beispielsweise Ihre Nachbarn oder Freunde am Donnerstag ein.

6. Abend: Achten Sie auf Ihren Schlaf – regelmäßig für ca. 8 Stunden

Schlaf wirkt Wunder für Ihre geistige und körperliche Gesundheit! Beachten Sie die folgenden Faktoren:

  • Versuchen Sie, wann immer möglich, regelmäßige Schlafzeiten mitzubringen.
  • Verwenden Sie mindestens eine Stunde vor der Bettruhe keinen Fernseher, kein Smartphone usw.
  • Schaffen Sie eine ideale Schlafatmosphäre im Raum: einen kühlen Raum, keine störenden Lichtquellen, keine störenden Medien (Fernseher, Mobiltelefon im Schlafzimmer verkürzen die Schlafzeiten und die Qualität im Durchschnitt).
  • Bei Schlafstörungen werden Atemübungen oder Meditationstechniken empfohlen.

7. Am Wochenende außer Atem

Mit dieser täglichen Routine erhalten Sie jeden Tag 30 Minuten mäßige Bewegung. Es ist ideal, wenn Sie am Wochenende auch 2 x 1 Stunde lang Sport treiben: Je nachdem, was zu Ihnen passt und was Sie langfristig Spaß haben, kann es sein: Krafttraining, Schwimmen, Yoga, Joggen, Skifahren, Mountainbiken, usw.

Eine Studie mit 1002 Teilnehmern ergab, dass Menschen, die an 5 oder mehr Tagen in der Woche aktiv waren, 43% weniger Erkältungen hatten als Menschen, die im Winter 12 Wochen weniger aktiv waren. Es lohnt sich also auf jeden Fall!

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